Tutto a posto en Playa
August 9, 2023Hooroo Mates
August 12, 2023“Erstens kommt es anders und Zweitens als man denkt”, heisst eine Redensart. Das passt eigentlich auch sehr gut zu unserer letzten Reise. Südliches Afrika statt Brasilien, Safari statt Regenwald, Bazaruto Island statt Copacabana und vor allem Winter statt Frühling.
Unser ursprünglicher Reiseplan war eine ausgedehnte Brasilienreise im April inklusive Dschungeltours im Amazonas und Pantanal. Als praktisch alles schon gebucht war, mussten wir das Ganze wegen eines Job-bedingten Sondereinsatzes wieder abblasen. Aber um sich einer weiteren Redensart zu bedienen: “Glück im Unglück”. Dadurch fassten wir einen anderen langgehegten Reiseplan ins Auge: Der Besuch von T’s Schwester Christine und ihrem Mann Paul in Südafrika in ihrer Lodge im privaten Sabie Park Nature Reserve gleich neben dem Krüger Nationalpark. Anschliessend Weiterreise ins benachbarte Mocambique.
Der neue Plan sah nun wie folgt aus:
– Flug von Zürich nach Johannesburg
– Übernachtung im Protea Airport Hotel
– Übernahme des Mietwagens
– Fahrt über Witbank (Emalahleni) – Nelspruit – Whiteriver – Hazyview zum Sabie Park Nature Reserve
– nach ca. 1 Woche Abgabe des Mietwagens in Nelspruit
– Weiterreise mit “Greyhound”-Bus nach Maputo
– 2 Übernachtungen in Maputo
– Flug nach Vilankulo
– Übernachtung in Vilankulo
– Flug nach Bazaruto Island
– nach ca. 1 Woche zurück nach Vilankulo und von dort über Johannesburg und Frankfurt zurück nach Zürich
Abgesehen von ein paar kleineren und grösseren Verspätungen sowie von uns lokal vorgenommenen Anpassungen der Flugtermine hat eigentlich alles so ziemlich wie geplant funktioniert.
Der Flug nach Joburg verlief soweit ereignislos. Einmal mehr machten wir regen Gebrauch vom On board-Unterhaltungssystem, so dass sich der rund 10-stündige Nachtflug einigermassen kurzweilig gestaltete. Leicht übernächtigt, waren wir dann doch ein wenig überrascht über den recht kühlen Empfang im winterlichen Südafrika (natürlich nur auf die herrschende Temperatur bezogen). Zuerst mussten wir uns dann wieder in die laaaange Schlange bei der Passkontrolle einreihen wo am frühen Morgen nur ein paar wenige Beamte seeehr gemütlich die Abfertigung machten. Nach gefühlten Stunden war auch das überstanden und endlich hiess es “Welcome to SA”. Vom Luggage Claim direkt zum Shuttle-Terminal und von dort mit dem hoteleigenen Shuttle-Bus zum etwa 5-10 Fahrminuten entfernten Protea Airport-Hotel. Wir waren sehr zufrieden mit unserer Hotel-Wahl: Gute Lage, eigener Shuttle, freundliches Personal, gutes Essen, cooles Styling und preislich ok. Da sich der Wechselkurs CHF-SA Rand im Moment so um 1:10 bewegt, ist man zurzeit sowieso recht günstig unterwegs in SA. Für ein ausgezeichnetes 300gr Rindsfilet mit Beilagen bezahlten wir im Hotel-Restaurant etwa CHF 15.00.
Nach einer erholsamen Nacht, ausgiebigem Frühstück und auch schon ersten telefonischem Kontakt mit Christine konnten wir beim Hotel gleich unser Mietwägelchen in Empfang nehmen.
Trotz einer ausführlichen Wegbeschreibung des Shuttle-Drivers machten wir noch ein paar unnötige Extrakurven bis wir Joburg endgültig hinter uns gelassen hatten und auf dem Highway Richtung Witbank unterwegs waren. Die Orientierung wird noch etwas erschwert durch die Tatsache, dass in SA Ortsnamen teilweise umbenannt werden in ‚African Native‘-Namen. So heisst nun Witbank z.B. Emalahleni. Mit der vorgängig von Christine erhaltenen Wegbeschreibung fanden wir die Route jedoch recht gut und konnten die beiden ohne allzu grosse Umwege in Hazyview, wo wir telefonisch ein Treffen vereinbart hatten, freudig begrüssen. Nach etwa 20 Minuten, in denen wir ihnen mit unserem Wagen folgten, trafen wir knapp vor Sonnenuntergang bei der Lodge im Sabie Park Nature Reserve ein. Nach dem strengen Security-Check durch die schwarzen “Guards” am Gate rumpelten wir noch ca. 1 km auf einer Naturstrasse zur Bush-Lodge. Zu unserer Freude begegneten wir auch schon der ersten Zebragruppe, die friedlich neben der Strasse graste und zwei Giraffen, die uns neugierig beobachteten.
Die Lodge übertraf all unsere Erwartungen – wow, was für ein stattliches und komfortables Häuschen so mitten im Busch! Mehrere grosszügige und sehr schöne Zimmer mit Bad, geräumige Küche mit allem, was man braucht, gemütliches Wohnzimmer und eine grosse Veranda mit Feuerstelle mit Blick auf Zebras, Gnus, Giraffen, Impalas, Hyänen (dazu später mehr) oder Warzenschweine. Das war wirklich der Hammer und so genossen wir den ersten Willkommens-Apéro auf der Veranda mit eisgekühltem afrikanischem Weisswein und freuten uns über die gute Gesellschaft und die kommenden Safaris im Krüger National Park. Nach einem feinen Znacht inkl. anschliessendem Ausklang des Abends am ausgesprochen gemütlichen “Campfire”, genossen wir eine erholsame Nacht (noch zu erwähnen ist, dass Paul gelernter Koch und langjähriger “Chef” im eigenen Restaurant und jetzt “B+B” ist – also rundum-Wohlfühlservice garantiert :)) Schon am ersten Abend merkten wir, dass sich das wohl auch bei den tierischen Parkbewohnern herumgesprochen hatte. An diesem, wie auch an allen anderen Abenden tauchte nämlich jeweils pünktlich zur Essenszeit eine der ortsansässigen Hyänen auf. (“Mary Lou”, wie Paul sie nannte), um vorbeizuschauen, ob ev. ein feiner Knochen für sie oder ihre mitgebrachten Kollegen abfallen könnte. Sehr speziell: Nachtessen mit Hyänen-Gesesellschaft …
Am Morgen war dann bereits sehr früh Tagwache und nur kurzes Frühstück, so dass wir um ca. 8:00 bereits im Krüger National Park mit dem “Game Drive” loslegen konnten. Entweder mit Paul am Steuer, der sicher und gekonnt durch den Park navigierte und mit Christine, die für das leibliche und sonstige Wohl sorgte oder zwischendurch im Alleingang mit unserem eigenen Wagen durften wir jeden Tag von Neuem eine wundervolle Zeit im Krüger NP erleben, in denen wir eine sehr breite Palette der “Bevölkerung” beobachten konnten. Ausser dem doch sehr seltenen und scheuen Gepard und natürlich vielen kleineren und weniger bekannten Vögel, Reptilien oder Säuger ist uns während diesen Tagen eigentlich mehr oder weniger alles vor die Linse, bzw. Augen gelaufen.
Sogar eine Leoparden-Mama mit ihrem Teenie-Nachwuchs, die etwas unruhig auf einem Baum hockten, wo sie auch ihr erbeutetes Impala vor den gierigen Hyänen am Boden in Sicherheit gebracht hatten. Diese interessante Szene lockte natürlich sehr viele Parkbesucher an, so dass die Strasse nach kurzer Zeit hoffnungslos überfüllt und die Durchfahrt kaum mehr möglich war. Wenn sowas passiert rückt jeweils gleich die parkeigene “Traffic Control” aus, um die teilweise übereifrigen Touristen zur Ordnung zu rufen.
Wenn es ein solches Highlight von der Strasse aus zu beobachten gibt, möchte natürlich möglichst jeder was sehen und zwar auch noch möglichst lange und möglichst gut. Dabei gehen die guten Safari-Manieren schon auch mal vergessen und die Touris werden zu Tieren.. Aber im Grossen und Ganzen ist Safari eine sehr friedliche und gemütliche Angelegenheit und das langsame Fahren durch die schöne Landschaft, in der jeden Moment eine neue tierische Begegnung stattfinden könnte, ist schon etwas Spezielles.
Nach fünf unvergesslichen Tagen mit Christine und Paul im Sabie Natural Reserve und im Krüger NP hiess es jedoch wieder Abschied nehmen – mit der festen Absicht bald wieder mal an diesen einmaligen Ort zurückzukehren.
Am Abreisetag fuhren wir nochmals durch den Park, um ihn am “Numbi Gate” zu verlassen und den Mietwagen dann am Nelspruit-Airport (eigentlich Kruger NP-Airport) zurückzugeben. Der Flughafen ist neu und klein aber fein. Die Wagenrückgabe verlief trotz oder vielleicht gerade wegen der eher unmotiviert wirkenden Angestellten schnell und problemlos – kurzer Check, alles i.O.
Für den Transfer vom Flughafen zur Innenstadt von Nelspruit fanden wir dann dafür einen umso motivierteren jungen Schwarzen, der eine gute Gelegenheit nutzte und uns zu einem etwas überteuerten Preis, dafür mit viel Informationen zu Stadt und Region vor dem “Greyhound Office” absetzte. Nach kurzer Wartezeit traf der Doppelstöcker-Bus einigermassen pünktlich ein. Dummerweise war der Gepäck-Anhänger bereits voll und wir mussten unser Sack und Pack in die zweite Etage hochwuchten, wo wir dann im hinteren Teil doch noch zwei Plätze fanden. Der Bus-Transfer nach Maputo wird offenbar v.a. von Einheimischen genutzt – ist tatsächlich auch recht günstig und dementsprechend nicht ganz so komfortabel und eben auch ein wenig überfüllt. Nicht so tragisch, schliesslich sollte die Fahrt ja nur so um die 3 Stunden dauern.
Beim Erreichen der südafrikanischen Grenze mussten alle den Bus verlassen, um zu Fuss die verschiedenen Zollformalitäten zu durchlaufen und dann – falls erfolgreich – in Mosambique den “Greyhound” wieder zu besteigen. Zu unserer Überraschung lief das alles recht geschmiert, so dass wir nach 20-30 Minuten bereits in Mocambique wieder in den Bus steigen konnten. Dann aber ging erst das grosse Warten los. Nach über einer Stunde erfuhren wir endlich, dass einer Familie aus Südafrika offenbar die nötigen Papiere fehlten und sie deshalb nicht nach Mosambique einreisen konnten, die Reise nun aber ohne sie weitergehen könne.
Durch die lange Wartezeit im Bus etwas unruhig geworden, checkten wir nochmals unsere Reservation in Maputo. Einigermassen konsterniert realisierten wir, dass sich die gebuchte Unterkunft gar nicht in Maputo selber, sondern etwas ausserhalb auf der gegenüberliegenden Hafenseite befand und dass man um dorthin zu gelangen noch eine Fähre benutzen musste. So wie’s aussah, würden wir erst nach Einbruch der Dunkelheit in Maputo eintreffen, was natürlich relativ problematisch war, um die ausserhalb gelegene Unterkunft noch ausfinding zu machen. Wir beschlossen deshalb mit unserem Handy gleich vom Bus aus ein Zimmer im Hotel Pestana Rovuma im Zentrum von Maputo zu reservieren. War zwar etwas teuer und nicht so schön am Meer gelegen wie das andere Hotel, dafür sehr zentral und in der Nähe des Greyhound-Busterminal.
Nachdem wir auf der Autobahn ausserhalb von Maputo noch in einen zähen Stau gerieten, erreichten wir den Busterminal im Stadtzentrum erst mit ca. drei Stunden Verspätung. Ausserhalb des Gittertores zum Terminal warteten bereits zahlreiche Taxifahrer und boten lautstark ihre Dienste an. Nur mit Mühe kamen wir überhaupt zum Tor hinaus und hatten innert kürzester Zeit einen Taxifahrer rekrutiert, der uns in das sehr nahe gelegene Hotel chauffierte. Beim Bezahlen der Fahrt erfuhren wir dann, dass US-Dollars offenbar kein beliebtes Zahlungsmittel sind, 1-Dollar-Scheine schon gar nicht angenommen werden und die anderen Scheine neuer als 2004 sein mussten. Nach einer nicht ganz unkomplizierten Geldwechsel-Aktion konnten wir den guten Mann doch noch bezahlen und dann im Hotel einchecken. Das Hotel hat den Höhepunkt seiner Glanzzeit schon seit einiger Zeit überschritten. Dank seiner guten Lage, die es erlaubte das Stadtzentrum auf eigene Faust zu Fuss zu erkunden, war es für uns aber ok. Maputo ist sehr geschäftig, laut, heiss (auch noch im Winter) und leider sehr zugemüllt. So ist eine Stadterkundung nicht wirklich erholsam und erquicklich. Als Plus ist anzumerken, dass man abgesehen von den üblichen Strassenhändlern oder Bettlern einigermassen ungestört rumlaufen kann und das eigentlich noch interessante – wenn auch heruntergekommene – historische Stadtzentrum besichtigen kann.
Jedenfalls genügten uns zwei Tage Aufenthalt und so waren wir nicht unglücklich anschliessend nach Vilankulo weiterfliegen zu können. Da unser Flug aus unerklärlichen Gründen und ohne dass wir irgendwas erfahren hätten von 9 auf 12 Uhr verschoben worden war, machten wir es uns im nicht allzu grossen, dafür topmodernen und pieksauberen Flughafen von Maputo soweit wie möglich bequem und lasen und “käfelten” bis zum Abflug. Ein kleineres Flugzeug der “LAM” (Linhas Aéreas de Moçambique) brachte uns in gut einer Stunde nach dem an der Küste gelegenen Vilankulo (oder Vilanculos). Auch hier wieder: kleiner herziger moderner und blitzblanker Flughafen. Das Städchen selber wieder als kompletter Kontrast: Entlang der als einzige einigermassen asphaltierten Hauptstrasse reihten sich einfachste Bretterhäuschen mit Stroh- oder Wellblechdächern. Unser Hotel lag am anderen Ende des Ortes direkt am Meer und bestand aus einem Restaurant und einer Reihe Häuschen mit jeweils einem Zimmer unten und oben. Da wir offenbar die einzigen Gäste waren kriegten wir ein schönes, oben gelegenes Zimmer mit Meerblick – ein schöner Einstieg für unsere kommenden Insel-Beach-Ferien auf Bazaruto-Island.
Am späteren Nachmittag starteten wir zu einem ausgedehnten Beachwalk, bei dem wir uns auch gleich das nahe gelegene Ortszentrum von Vilanculos anschauen wollten. Allerdings zeigte sich, dass das Örtchen doch nicht so ganz in der Nähe war und wir uns schlussendlich ziemlich beeilen mussten, um noch vor Einbruch der Dunkelheit wieder bei unserem Hotel zu sein. Dabei wurde uns wieder mal bewusst, dass die Tage des afrikanischen Winters schon sehr kurz sind. So ab ca. 17:00 beginnt es langsam Einzudunkeln und um ca. 18:00 ist bereits Nacht. Da das Hotel-Restaurant auch gleich noch dir ortsansässige Pizzeria war, hiess es für uns an diesem Abend ausnahmsweise mal “Pizza unter Palmen”.
Der Transfer von Vilanculo nach Bazaruto Island erfolgte per Kleinflugzeug und da an diesem Tag auch gleich noch eine brasilianische Reisegruppe von ca. 10 Leuten ebenfalls auf die Insel reiste, kam gleich auch noch das zweite, etwas grössere Flugzeug zum Einsatz. So flogen wir die rund 20 Flugminuten im Zweier-Konvoi über türkisfarbenes Meer mit fantastischen und bizarren durch den Sand entstandenen Farbmustern. Der Transfer vom kleinen Rollfeld bis zur Pestana Bazaruto Lodge an der Nordspitze der Insel erfolgte mit einem mächtigen “John Deere”-Traktor mit langem offenen Personenanhänger – eigentlich fast das einzige Fahrzeug, das mit den recht unwegsamen Sandpisten problemlos zurechtkam. So trafen wir dann nach kurzer Fahrt durch Gestrüpp und entlang der Beach zusammen mit den lebhaften Brasilianern beim Resort ein. Dort erwartete uns “erschöpfte” Reisende bereits ein Teil der Belegschaft mit Welcome-Drinks und Blumenkränzen – wie man sich das halt so vorstellt bei: “Welcome to Paradise” ;-)
Über den letzten Teil unserer Reise gibt es nicht wirklich viel Spannendes zu berichten. Zusammenfassend: “Sun, Fun and nothing to do..” bei feiner All Inclusive-Verpflegung, immer wieder mit ausgezeichnetem frischen Fisch und Riesencrevetten. Kurz und gut, wir verbrachten eine ausgesprochen schöne, erholsame und friedliche Woche auf Bazaruto. Das Wetter meist wunderschön – die Temperatur hätte für Beachferien allerdings noch ein paar Grad höher sein können. Aber immerhin war es ja Winter und dafür hatten wir das Resort im Gegenzug fast für uns alleine. Abgesehen von der brasilianischen Reisegruppe war nur gerade noch ein Ehepaar aus Italien anwesend und ab und zu sah man die Piloten der kleinen Taxi-Flugzeuge an der Bar sitzen. Das war es dann eigentlich auch schon. Die Angestellten der Pestana Bazaruto Lodge waren ausgesprochen freundlich und hilfsbereit – wenn auch leicht unterbeschäftigt mit den paar wenigen Touris, die sich mitten im Winter auf die Insel verirrt hatten. Im Gegensatz zu uns, waren sie von den eigentlich recht angenehmen Temperaturen (ca. 20 – 25 Grad) nicht sehr angetan und mussten teilweise schon ihre Winterjacken anziehen während wir in T-Shirt und Shorts das Nachtessen genossen.
Als Abwechslung zum Beach-Alltag nahmen wir an einem Ausflug mit den zwei hoteleigenen Schnellbooten nach “Paradise-Island”, einem kleinen, sehr idyllischen etwa 20 Fahrminuten entfernten Inselchen, teil. Dort verbrachten wir den Tag mit Schnorcheln, Beach-Barbeque und faulenzen.
Am zweitletzten Tag rafften wir uns frühmorgens auf, um einen ausgedehnten Beachwalk zu machen. Da gerade wieder Ebbe war und das Meer sich weit hinaus zurückgezogen hatte, änderten wir den Beachwalk gleich zu einer Watt-Wanderung. Unglücklicherweise gerieten wir dabei in einen mit Seegras und Muscheln bewachsenen Bereich, der unseren Füssen gar nicht gut bekam. T hatte sich nach zwei Schritten bereits bei beiden Füssen tiefe ziemlich tiefe Schnitte eingefangen. Dank der guten Pflege von R und auch dem hoteleigenen Doktor hatte das aber ausser ein wenig Rumhumpeln keine weitergehenden unangenehmen Folgen.
Über Vilanculos ging es wieder zurück nach Joburg und dann mit einer A380 (Boah, ist der dick, Mann..) einigermassen entspannt (wir hatten eine Dreierreihe für uns) nach Frankfurt und Zürich.
Wieder dürfen wir auf eine unvergessliche Reise zurückschauen, die uns an zwei ganz spezielle, auf ihre Weise einzigartige Orte geführt hat: Das Sabie Park Nature Reserve mit direktem Zugang zum Krüger NP und der isolierte und relativ unberührte Bazaruto Archipelago an der Küste von Mocambique.
2 Comments
Boah, schön, interessant, ich will auch!
[…] Schwester in ihrem Bush-Chalet im Sabie Park Nature Reserve gleich neben dem Krüger Nationalpark. (s. Reisebericht). Durch die mehrmaligen schönen Besuche und Game-Drives im Krüger NP entstand bei uns das Projekt […]