Ladakh
July 28, 2023Around the World in .. days..
July 30, 2023San Cristobal de las Casas, 28. Juli 2007
Heute morgen um 7.30 Uhr sind wir nach 14 Stunden Busfahren in San Cristobal angekommen. Die Fahrt war eigentlich relativ schnell vorbei.
irgendwie lief auch immer was.. wie z.B. die Story, mit der Frau, die sich beim Chauffeur beklagt hat, dass es so kalt im Bus sei und er doch die Kuehlung abschalten sollte. Er meinte allerdings, die Gaeste im Bus haetten auch fuer die Kuehlung bezahlt, die wollten das. Die Dame hat dann eine Umfrage gemacht und ging wieder zum Chauffeur. Fuer ihn war dann aber eine Grenze ueberschritten und er liess nicht mehr mit sich reden. Es ist wirklich immer sehr kuehl in den Bussen, aber wir nehmen immer vorsorglich ein paar Socken und den Faserpelz mit rein, dann geht es sehr gut.
Noch als Ergaenzung zum letzten Abend in Puerto Escondido: wir machten noch einen langen Spaziergang am Strand entlang und schauten noch einmal den Surfern zu. Ploetzlich sahen wir die Lifeguards, die ein Seil um einen Platz herum gespannt hatten. Das machte uns natuerlich neugierig und siehe da, offenbar wurden von einer Zuchtfarm kleine Schildkroeten hier ausgesetzt, die nun gross genug waren, um alleine zu ueberleben. Sie mussten dann ins Wasser krabbeln. Das sah ganz schoen anstrengend aus, die waren so klein, das jedes Sandhuegelchen schon eine Herausforderung darstellte. Sooooo haerzig. Nach ca einer Viertelstunde hatten es alle geschafft und waren im Wasser.
Zum Hotel Inés ist zu sagen, dass es schoen praktisch am Beach liegt, und einen schoenen Swimmingpool hat. Doch wenn ein paar mexikanische Familien einchecken, hat’s keinen Platz mehr im Pool. Die kommen dann wie die Heuschrecken und sind furchtbar laut. Ausserdem gehen sie mit den Kleidern ins Wasser (wir nehmen an, sie sind dann gleich gewaschen). Waehrend solchen Zeiten sieht man keine westlichen Touris mehr am Pool. Wenn die mexikanischen Familien dann weg sind,kommen alle langsam zurueck und inspizieren erstmal das Wasser im Pool, ob man wohl noch reingehen kann:-)
In San Cristobal ist es etwas kuehler, aber immer noch sommerlich warm. R hat sich wieder erholt, nur noch ein leichtes Grummeln im Magen. Wir hoffen, die Magengeschichten sind jetzt vorbei, das kostet Energie und schlaegt auf die Motivation.
San Cristobal ist ein schoenes Kolonialstaedtchen fast schon im Dschungel mit quadratischen Strasseneinteilungen. Von hier koennte man Mayadoerfchen besuchen, wo noch die Nachfahren der Mayas wohnen. Auch sieht man hier wieder mehr “Eingeborene”, als wir bisher in Mexico gesehen haben. Morgen schauen wir uns dann den Rest der Stadt an und fahren am Montag weiter nach Palenque.
1 Comment
Guete Morge nach San Cristobal
Es isch wieder Zischtig…………..
Schön, dass es Eui wieder besser gaht! Also, niemeh Salat alange………..!!
A San Cristobal han ich u schöni Erinnerige. Ich finds en wunderschöne Ort und mir händ det vieli liebi Lüt känne glehrt. Det wär ich s’erschte Mal echt froh gsi, wänn ich hetti chönne Spanisch rede!! Au hanged vo det es paar schöni Porträt vo Indianer als Poster i euisere Wohnig!!
So, jetzt meld ich mich ab für die nächste zwei Wuche – well ich gange i d’Ferie! Forza Italia – Gardasee!! Ich wünsche Eui wieterhin e gueti Reis – ohni verstimmti Mäge oder ähnliches! Gnüsseds!
Liebi Grüess us em sunnige Goldbach
Prisca
PS: Chömmed Ihr die Mail au immer über? Eui Antworte chömmed leider nie bi euis a ………………:):):):):):):):):):)